Viele Menschen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden. Während manche sich an ihren Haaren, einem Makel im Gesicht oder an den Brüsten stören, leiden andere unter Fettansammlungen am Körper. Diese Fettpolster befinden sich häufig an einer bestimmten Körperstelle und heben diese unschön hervor. Je nachdem, wie stark ausgeprägt dieses Phänomen ist, wird die Psyche der betroffenen Person massiv beeinflusst.
Beeinträchtigung des Wohlbefindens durch Fettpolster
Wenn sich die punktuellen Fettansammlungen so stark auf das Wohlbefinden auswirken, dass ein glücklicher Alltag nicht mehr möglich ist, kann oftmals nur noch eine Fettabsaugung helfen. Diese wird besonders häufig an den Oberschenkeln, im Bereich der Knie oder an den Waden ausgeführt. Vor allem bei Frauen ist die Neigung zu sogenannten Reiterhosen erblich bedingt und kann nicht durch eine Diät ausgeglichen werden. Auch Sport hilft in derartigen Fällen nur bedingt. Beim männlichen Geschlecht sind hingegen besonders häufig das Kinn und die Hüfte betroffen. Auch der gesamte Oberkörper – vor allem aber Bauch sowie Brust – können von einer Fettablagerung betroffen sein.
Fettansammlungen aufgrund eines gestörten Energiestoffwechsels
Die Anlagerungen werden nicht etwa durch zu fettes Essen oder durch zu wenig Bewegung hervorgerufen. Vielmehr handelt es sich um eine Erkrankung, welche aufgrund einer genetischen Disposition den Energiestoffwechsel ungünstig beeinflusst. Selbst mit viel Durchhaltevermögen kann man nichts gegen die unschönen Fettpolster tun. Was den klassischen Wohlstandsbauch oder einen kleinen Ring an den Hüften erfolgreich beseitigt, hilft hier nicht.
Ergebnisse überzeugen
Dank qualitativ hochwertiger Arbeit können betroffene Bereiche so modelliert werden, dass der Körper im Anschluss an eine OP kaum wiederzuerkennen ist. Die Stellen werden geformt, gestrafft und an die restliche Silhouette angeglichen.
Im Anschluss an eine erfolgreiche Fettabsaugung fühlen sich Patienten wieder wohl und erhalten dadurch ihr verloren geglaubtes Selbstbewusstsein zurück. Ein weiterer positiver Nebeneffekt bei Frauen: Die weit verbreitete Cellulite verbessert sich in der Regel sichtbar. Nach dem Entfernen des Fettgewebes unter der Haut kann sich das verformte Bindegewebe glätten und zusammenziehen. Das Ergebnis: Glatte Strukturen und eine straffe Haut. Damit eine Fettabsaugung erfolgreich durchgeführt werden kann, ist der richtige Operateur wichtig. Dieser muss viel Erfahrung besitzen und über eine sehr gute Ausbildung verfügen. Außerdem spielt der geschulte Blick für Ästhetik eine wichtige Rolle.
Kosten, Beratung und Arztwahl
Vor einer Fettabsaugung sollte man sich unbedingt ausführlich informieren. Neben der eigenständigen Recherche empfiehlt es sich, rechtzeitig einen Termin bei einem entsprechenden Operateur zu vereinbaren. Durch eine frühzeitige Beratung werden viele Fragen von vornherein beantwortet, über welche sich Patienten ansonsten oftmals unnötig den Kopf zerbrechen. Die Kosten variieren, je nachdem von welchem Arzt man sich operieren lässt. Außerdem kommt es natürlich darauf an, welche Mengen an Fett abgesaugt werden müssen und wie viele unterschiedliche Stellen betroffen sind.
Gespart werden sollte bei der Wahl des Arztes auf keinen Fall. Das Risiko, an einen weniger erfahrenen oder schlecht ausgebildeten Operateur zu geraten, ist zu hoch. Der behandelnde Arzt muss bei einer Liposuktion so arbeiten, als handle es sich bei dem betroffenen Körper um eine Skulptur. Nicht ohne Grund verstehen sich viele ästhetische Chirurgen nicht nur als Mediziner, sondern in gleichem Maße als Künstler am menschliche Körper.